EUCUSA Mitarbeiter­befragung

EUCUSA Mitarbeiterbefragungen sind Feedbacksysteme, die einen wichtigen Beitrag zur Erreichung strategischer Ziele von Unternehmen leisten. Bei einer strategischen Mitarbeiterbefragung arbeiten wir mit unseren Kunden an den Faktoren:

Maßgeschneiderter Fragebogen

In einem schlanken Prozess werden die Fragebögen gemeinsam mit dem Auftraggeber kundenspezifisch erstellt. Sie sind also maßgeschneidert, die Unternehmensziele bilden die Leitlinie für die strategische Mitarbeiterbefragung. Basis ist die EUCUSA Aspekt-Datenbank mit mehr als 1.000 validen und reliablen Aspekten, die Benchmarks ermöglichen.


Wertschätzende Intervention

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen die Befragung als wertschätzende Intervention wahr, nicht als Belästigung. Zur Wahl stehen unterschiedliche Befragungsmedien:


Online-Befragung
(per Mail oder Code-Card)


Paper&Pencil-Befragung
mit Papierfragebogen


Kombination
aus beiden Möglichkeiten

EUCUSA hat langjährige Erfahrung in über 1.000 Projekten in mehr als 50 Sprachen weltweit.

EUCUSA bietet:

Handlungsanleitende Auswertungen

Kunden schätzen die handlungsanleitenden Ergebnisberichte von EUCUSA. Sie sind optisch ansprechend, leicht lesbar und ohne statistische Vorkenntnisse verständlich. Sie sind Startpunkt für einen effektiven Umsetzungsprozess. Im Idealfall erhält jede Führungskraft ihren spezifischen Bericht und leitet daraus wesentliche, konkrete Maßnahmen ab, die zügig umgesetzt werden.

Sicherstellung des Erfolgs

Prognosebefragungen, Quick-Checks, Pulse-Taker, Umsetzungsbefragungen, Reflexionsgespräche, Aktionsworkshops und Train-the-Trainer Programme fördern den Erfolg des Prozesses.

Mit dem E-FEMO-Action Tracker (webbasiert) können Maßnahmen definiert, Ergebnisse dokumentiert und Fortschritte gemessen werden.

Evaluierung der Wirksamkeit

Nach ein bis drei Jahren werden strategische Mitarbeiterbefragungen in der Regel wiederholt. So kann die Wirksamkeit der Umsetzungsmaßnahmen evaluiert werden. Hat sich das Betriebsklima merkbar verbessert? Hat die Reflexionsfähigkeit der Führungskräfte zugenommen? Ist die Unternehmensqualität spürbar gestiegen?